ZAK Inkasso: Russisches Inkasso unterscheidet sich nicht grundlegend von normalem Inkasso
Wer sich wie ZAK Inkasso auf die Methode des russischen Inkassos spezialisiert hat, muss mit Vorurteilen rechnen – die sich aber schnell entkräften lassen.
- Russen-Inkasso – gibt es in Russland überhaupt Inkasso?
- Wo liegt der Schlüssel zum Erfolg von ZAK Inkasso?
- Was genau ist Russen-Inkasso?
- Warum trainieren die Mitarbeiter von ZAK Inkasso?
RUSSEN-INKASSO – GIBT ES IN RUSSLAND ÜBERHAUPT INKASSO?
Auch in Russland gibt es Menschen und Unternehmen mit schlechter Zahlungsmoral, und tatsächlich gibt es auch in Russland ein Inkassosystem mit gerichtlichem Mahnverfahren bis hin zur Zwangsvollstreckung. Allerdings beschränkt sich dieses System nur auf Geldsummen von bis zu 500.000 Russische Rubel, was in etwa 5.500 Euro entspricht. Für Forderungen, die diesen Betrag übersteigen, ist man auf außergerichtliche Inkassomaßnahmen angewiesen. Hier setzt man bevorzugt auf den direkten Kontakt zum Schuldner, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass ein persönliches Auftreten von Mitarbeitern eines Inkassobüros wesentlich mehr Eindruck macht als ein weiteres Mahnschreiben. Auch bei ZAK Inkasso hat man diese Erfahrung gemacht und setzt deswegen auf diese Methode des Inkassos.
WO LIEGT DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG VON ZAK INKASSO?
In Russland sind es stets markante Persönlichkeiten, die als Geldeintreiber an den Haustüren der Schuldner klingeln. Ihr beharrliches und nachdrückliches Auftreten und der geschulte psychologische Druckaufbau bringen den Schuldner schnell zum Einlenken. Bei ZAK Inkasso setzt man diese Methoden gleichermaßen ein, und das seit Jahrzehnten mit durchschlagendem Erfolg. In mehr als 90% aller Fälle erhalten die Gläubiger ihr Geld. Dazu ist ZAK Inkasso durch seine weltweite Vernetzung in der Lage, Schuldner auch dann noch aufzuspüren, wenn sie sich im Ausland verstecken oder wenn sie ihr offiziell nicht vorhandenes Vermögen auf ausländischen Konten oder in ausländische Tresore verschoben haben.
WAS GENAU IST RUSSEN-INKASSO?
Russische Unternehmen müssen per Gesetz verordnet Strafe zahlen, wenn sie sich nicht darum bemühen, offene Forderungen einzutreiben. Dabei muss dieses Bemühen auch nachweisbar sein. Kein Wunder also, dass russische Geldeintreiber mit besonderer Nachdrücklichkeit und äußerst ausdauernd den Schuldnern nachstellen, um die Außenstände einzutreiben. Sie werden dabei oftmals sehr kreativ, wobei sie sich trotzdem immer im gesetzlichen Rahmen bewegen müssen. Der Begriff des Russen-Inkasso muss oft als Synonym für kriminelle Machenschaften herhalten, doch eigentlich sind damit jene ausgeklügelten Methoden und Taktiken gemeint, deren sich russische Geldeintreiber erfolgreich bedienen. Auch wenn es schwarze Schafe gibt, die sich illegaler Methoden bedienen – bei ZAK Inkasso steht der Begriff für psychologisches Geschick, Beharrlichkeit und nicht zuletzt auch für Sportlichkeit.